

Heubach (PM) – „Im Sommer erhielten wir von der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft (DLG) eine Goldmedaille für unser Heubacher Uralb Spezial“, erzählt Alexander Caliz, Geschäftsführer der Hirschbrauerei Heubach. Auch Thomas Mayer, sein Kompagnon, freut sich sehr: „Dass unsere Halbe gut ist und das Rezept schon immer im Sinne eines klassischen hellen Bieres angelegt war ist nichts Neues. Dass es sich aber bei den diversen Prüfungsrunden durch die DLG mit an die Spitze setzen konnte, freut uns natürlich außerordentlich“. Und weiter: „Wir gratulieren nochmals unserem gesamten Brauerteam und danken für die gute Zusammenarbeit, denn Brauen ist eine Gemeinschaftsleistung!“
Doch nicht nur bei der DLG konnte die schwäbische Familienbrauerei aus Heubach dieses Jahr einen Erfolg verbuchen. Im August gab es drei weitere Auszeichnungen im Rahmen der „World Drink Awards“ in London. Initiiert vom Londoner Paragraph Publishing Verlag treten dort Biere aus der ganzen Welt bei einem großen Geschmacksvergleich in unterschiedlichen Kategorien gegeneinander an und werden von renommierten Sommeliers verkostet und bewertet. Die Platzierungen der Hirschbrauerei aus Heubach waren: Silber für das Heubacher Hefe Weißbier in der Kategorie „Bavarian Style Hefeweiss“, Bronze für das Heubacher Albfels Pilsner in der Kategorie „Classic Pilsner“ und Bronze für die Heubacher Sport-Weiße in der Kategorie „Non-alcoholic Wheat Beer“.
Die alkoholfreie „Sport-Weiße“ konnte obendrein im Wettbewerb „Finest Beer Selection“ der Doemens Brauakademie in München 90 von 100 Punkten erreichen und bekam hierfür eine Urkunde verliehen. „Solche Auszeichnungen sind eine Bestätigung unserer Arbeit, unseres Qualitätsanspruchs und dienen der Motivation des gesamten Teams“, freuen sich die Geschäftsführer.
Die Heubacher Brauer können also mit einem bunten Strauß an vielen verschiedenen Sorten aufwarten, welche sich als Begleitung zu einem schönen Weihnachtsessen oder auch für einen kleinen Umtrunk unter Freunden während der Feiertage anbieten. Das Albfels Pilsner eignet sich hervorragend zu Fischgerichten oder auch Salaten. Ein Helles wie das Heubacher Uralb Spezial passt bestens zum Weihnachtsklassiker Saitenwürstle mit Kartoffelsalat. Das kräftige Bockbier hingegen könnte es mit einer deftigen Weihnachtsgans aufnehmen. „Im Grunde können wir die Bedürfnisse an unterschiedlichen Sorten für die Festtage komplett aus unserem Portfolio bestreiten!“, sind sich die Heubacher einig und wünschen allen Kunden und Freunden schöne und besinnliche Weihnachtsfeiertage.
Heubach-GD (pm) – „Auf den Tag genau vor 51 Jahren, am 5. September 1972, wurde die Harmonie in Schwäbisch Gmünd in der Vorderen Schmiedgasse von Familie Bruni-Clementelli als Ristorante und Pizzeria eröffnet“, begrüßte Geschäftsführer Thomas Mayer am Dienstag letzter Woche die italienisch-stämmige Familie in der Hirschbrauerei Heubach. Eigentlich wollte man das 50-jährige Jubiläum bereits letztes Jahr feiern. Aus terminlichen Gründen wurde die Feier auf dieses Jahr verschoben.
Die Inhaberfamilien der Heubacher Brauerei, zu der das alte Gmünder Gasthaus gehört, nahmen das Jubiläum zum Anlass, sich bei Ambrogio Bruni-Clementelli und seiner Familie zu bedanken, welche bereits seit über 50 Jahren die italienische Gastfreundschaft mitten in der Gmünder Innenstadt kultiviert und sozusagen als „Institution“ nicht mehr wegzudenken ist. Eine italo-schwäbische Erfolgsgeschichte, die 1972 mit dem Vater von Ambrogio, Michele, und dessen Frau Angela begann.
Zum Auftakt traf man sich zu einer Brauereiführung, während dieser selbst Mutter Angela bis in den tiefen Albfelskeller mitkam und ein frisches HEUBACHER Uralb Spezial aus dem Tank verkostete. Danach ging es weiter in den Brauereigasthof zu einem gemeinsamen Abendessen. Stellvertretend für die Brauer-Familien Mayer und Caliz richtete Thomas Mayer einige Worte des Dankes an Familie Bruni-Clementelli und überreichte eine Urkunde für 50 Jahre Treue und Verbundenheit zur Hirschbrauerei. Die "Harmonie" sei das beste Beispiel dafür, dass eine alteingesessene Gastronomie keineswegs zwangsläufig mit den Themen Rostbraten oder Maultaschen daherkommen müsse, stellte Mayer fest. Die Familie Bruni-Clementelli betreibe das alte Gmünder Gasthaus nun seit über 50 Jahren. "Da kann scho von Tradition gschwätzd werda", sagt Ambrogio Bruni-Clementelli, der sich selbst als Italo-Schwabe bezeichnet. Sein Vater war im Zuge der Gastarbeiterwelle als Maurermeister nach Gmünd gekommen. Als 1972 die "Harmonie" zur Pacht ausgeschrieben war, gab er seiner Kochleidenschaft nach und eröffnete ein italienisches Speiselokal, von welchen es zu dieser Zeit in Deutschland noch sehr wenige gab. "Allein das Gericht "Rigatoni" verursachte damals bei einigen Gästen ein Stirnrunzeln", sagt Ambrogio lachend. In jenen Tagen verbrachte er viel Zeit in der Gaststube und schaute den Gästen als kleiner Junge beim Schachspiel oder beim Würfeln am Stammtisch zu. Die vielen Eindrücke aus seiner Kindheit hielt den gelernten Einzelhandelskaufmann nach seiner Lehre weiterhin in der elterlichen Gastronomie, um dort auszuhelfen. Aus einem Jahr wurden viele Jahre und aus Ambrogio ein waschechter Gastronom in einer traditionsreichen Gmünder Familien- und Wirtshaus-Geschichte.
Übergabe der Jubiläumsurkunde an Familie Bruni-Clementelli
Heubach (PM) – „Zurzeit geht richtig gut was raus“, freut sich der Heubacher Braumeister, Bastian Ziegler, und ergänzt, „die Auszeichnung mit der DLG-Goldmedaille ist für mich und mein Team eine schöne Belohnung für den typischen sommerlichen Stress“. Nachdem Ende letzter Woche die offiziellen Urkunden der Goldmedaillengewinner durch die DLG verliehen wurden, haben die Geschäftsführer der Hirschbrauerei Heubach, Alexander Caliz und Thomas Mayer, Urkunde nebst Medaille am Montag an Braumeister Ziegler überreicht. Stellvertretend für das ganze Team nahm dieser die Ehrung entgegen und freute sich sehr, dass dem Heubacher Uralb Spezial einmal mehr von offizieller Seite eine hervorragende Qualität bestätigt wurde.
Die DLG e. V. (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft e. V.) in Frankfurt ist mit Ihren internationalen Tests im Bereich Lebensmittel führend in Europa. Das Qualitätsverständnis basiert auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und nach international anerkannten Methoden. Jedes Jahr werden über 20.000 Lebensmittel aus dem In- und Ausland in den DLG-Prüfungen getestet. Die Auszeichnung „DLG-prämiert“ wird dabei nur an Lebensmittel vergeben, die sensorisch einwandfrei sind und die Qualitätskriterien der DLG in besonderem Maße erfüllen. Dazu gehört eine sorgfältige Rohstoffauswahl genauso wie eine optimale Verarbeitung und Zubereitung. Nur dann, wenn ein Lebensmittel überdurchschnittlich gut ist, bekommt es die bronzene, silberne oder sogar goldene DLG-Prämierung.
Das Heubacher Uralb Spezial ist das meistverkaufte Bier der Hirschbrauerei aus Heubach. Es hat viele Fans aus nah und fern, welche sich gerade im Sommer auf den Festen an der frisch vom Fass gezapften, süffigen Halben aus Heubach erfreuen. Auch die beiden Geschäftsführer freuen sich über die errungene Goldmedaille: „Wir gratulieren Braumeister Ziegler zu dieser Auszeichnung, welche unsere seit vielen Jahren gelebte Qualitätsphilosophie unterstreicht. Wir haben mit unserem Uralb Spezial seit Generationen ein hervorragendes, regionales Helles im Sortiment, welches eine ausgewogene Hopfen- und Malzaromatik hat und wunderbar süffig schmeckt!“
Alexander Caliz (l.) und Thomas Mayer (r.) gratulieren Braumeister Bastian Ziegler und übergeben die Goldmedaille fürs Uralb Spezial
Heubach (PM) – „Wir haben genügend Bier eingebraut, um für die anstehende Saison gut gerüstet zu sein“, freut sich Bastian Ziegler, Braumeister der Hirschbrauerei in Heubach. Er nimmt eine Flasche Albfels Pilsner vom Band und präsentiert sie seinen beiden Chefs, den Geschäftsführern Alexander Caliz und Thomas Mayer. Auf dieses Bier ist man in Heubach derzeit besonders stolz, denn es konnte bei den letzten Verleihungen der European Beer Stars in München hervorragend abschneiden.
„Wir konnten es im ersten Moment kaum glauben, dass wir es unter hunderten von Teilnehmern mit unserem Albfels Pilsner tatsächlich aufs Siegertreppchen geschafft haben“, erzählt Alexander Caliz begeistert. Auch Braumeister Ziegler freut sich sehr: „Dass unser Pils gut ist und das Rezept schon immer im Sinne eines sortentypischen Pilsgeschmacks angelegt war, ist nichts Neues. Dass es sich aber unter so vielen namhaften Einsendungen mit an die Spitze setzen konnte ist sensationell“.
„Das ist ein riesengroßer Erfolg für uns und gleichsam Bestätigung, dass wir als mittelständische Familienbrauerei qualitativ sehr gut aufgestellt sind“, freut sich auch Thomas Mayer. „Hinzu kommt insbesondere beim Albfels Pilsner, aber auch bei unseren anderen Bieren in der 0,33l-Flasche, dass die Hirschbrauerei Heubach seit diesem Frühjahr bewusst auf die Alufolie am Flaschenhals verzichtet. Diese haben wir durch ein neues Brustetikett aus Papier ersetzt, denn seitens der Gesellschaft setzt es sich zunehmend durch, dass die Aluverkleidung aus Gründen des Umweltschutzes eigentlich nicht mehr zeitgemäß ist“, erklärt Mayer. Das neue Halsetikett aus Papier wird bereits bei allen Bieren und alkoholfreien Erfrischungsgetränken der Familienbrauerei aus Heubach verwendet. „Wir sind der Ansicht, dass dies auch für unsere gesamte Produktpalette eine Aufwertung ist. Und die 0,33l-Flaschentrinker haben zukünftig kein lästiges Gefitzel mehr im Mund, wenn Sie ein klassisches, frisches Heubacher Albfels Pilsner genießen wollen“, schmunzeln die Heubacher Brauer einhellig.
Heubach (PM) – „Nach Wochen des Umbaus läuft die Abfüllung endlich wieder auf Hochtouren“, freut sich Braumeister Bastian Ziegler. Er nimmt eine Flasche Albfels Pilsner vom Band und präsentiert sie den Geschäftsführern der Hirschbrauerei, Alexander Caliz und Thomas Mayer. Diese hatten vor knapp einem Jahr den Startschuss zur Durchführung eines größeren Investitionsprojekts in der Flaschenabfüllanlage gegeben und seit Jahresbeginn gemeinsam mit dem Braumeister und dessen Team die Bauarbeiten und Installationen mit begleitet. Sichtlich erleichtert, dass alles geklappt hat, erklärt Alexander Caliz die wichtigsten Neuerungen: „Wir haben unsere alte Leerflascheninspektionsanlage durch ein modernes automatisches Kontrollsystem an mehreren Punkten des Abfüllprozesses ersetzt. Es werden nun nicht mehr nur die leeren Flaschen auf Defekte und Verunreinigungen geprüft, sondern es werden auch die abgefüllten Flaschen und die fertig etikettierten Flaschen auf korrekte Umsetzung kontrolliert.“
Im Zuge dieses Umbaus wurden laut Caliz auch große Teile der Fördertechnik erneuert und zu guter Letzt auch noch eine Umstellung an der Etikettiermaschine vorgenommen. „Für diese Umstellung haben wir uns ganz bewusst endschieden“, sagt Thomas Mayer, der das Marketing der Brauerei mit verantwortet. „In den letzten Jahren häuften sich immer mehr die Anfragen, weshalb wir den Hals unserer 0,33l-Flaschen nach wie vor mit einer Aluminiumfolie etikettieren. In der Bevölkerung setzt es sich zunehmend durch, dass die Aluverkleidung zwar traditionell seit den 70er Jahren zu einem Pils gehörte, dass es allerdings aus Gründen des Umweltschutzes eigentlich nicht mehr zeitgemäß ist“, gibt Mayer zu bedenken. „Darum haben wir die Abfüllpause der letzten Wochen genutzt, um die Etikettiermaschine ebenfalls auf einen modernen Stand zu bringen“. Somit verzichtet die Hirschbrauerei Heubach ab sofort auf die Alufolie und ersetzt diese durch ein neues Brustetikett.
Die neue Form wird von nun an für alle Biere und alkoholfreien Erfrischungsgetränke zum Einsatz kommen. „Wir sind der Ansicht, dass dies auch für unsere Biere in der 0,5-Liter-Flasche eine Aufwertung ist, gerade im Vergleich zur bisherigen, sehr schmalen Form des Brustetiketts. Und die 0,33l-Flaschentrinker haben zukünftig kein lästiges Gefitzel mehr im Mund, wenn Sie ein klassisches, frisches Heubacher Albfels Pilsner genießen wollen“, schmunzeln die beiden Geschäftsführer.