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Weizenbiere

Die Weißbier-Klassiker – auch in kristallklar oder dunkel.

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Limitierte Biereditionen

Besondere brauKunst aus Heubach im Weltformat.

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Leicht & Frisch

Es stellen sich vor: Leicht, frisch und spritzig.

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Hirschbrauerei Spezialitäten

Das rockige Hirsch-Duo.

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Neustadt a. d. Weinstraße / Heubach (PM) – „Ein Riesenerfolg für uns! Wir freuen uns natürlich alle, dass wir nach der Prämierung unseres Uralb Spezials mit der DLG Goldmedaille 2024 nun auch mit unseren weiteren Bierspezialitäten punkten konnten. Diese Auszeichnungen sind Bestätigung für uns, dass wir als mittelständische Familienbrauerei qualitativ sehr gut aufgestellt sind“, freut sich Thomas Mayer, einer der beiden Geschäftsführer der Hirschbrauerei Heubach.

Am 15. Juli 2024 war die Prämierung der Teilnehmer beim diesjährigen Wettbewerb „Finest Beer Selection“, einem der namhaftesten Verkostungswettbewerbe für Bier, ausgerichtet von der weltweit renommierten Doemens Brauakademie aus München und dem auf Getränke spezialisierten Meininger Verlag. 825 Biere von knapp 200 Brauereien aus 16 Ländern wurden zum Wettbewerb angemeldet. Während der dreitägigen Blindverkostung durch geschulte Verkostungsexperten wurden die teilnehmenden Biere bewertet und ab einem Beer Score von 90 oder mehr Punkten in die Finest Beer Selection 2024, die Auswahl der besten Biere des Jahres, aufgenommen.

Die Hirschbrauerei aus Heubach schaffte es sogar mit zwei ihrer Spezialitäten ganz vorne dabei zu sein. Es gab

  • 92 Punkte für das HEUBACHER Albfels Pilsner
  • 93 Punkte für das HEUBACHER Hefe Weißbier

„Im Namen der Geschäftsleitung gratuliere ich unserem Braumeister Stephan Blender und dem gesamten Brauer-Team zu diesen Auszeichnungen“, erklärt Geschäftsführer Alexander Caliz. „Sie sind eine Bestätigung unseres Qualitätsanspruchs und motivieren unsere Mitarbeiter auch zukünftig beste Biere einzubrauen. – Weiter so!“

Verleihung der Urkunden in Neustadt an der Weinstraße.

v.l. erster Braumeister Stephan Blender, Geschäftsführer Alexander Caliz, zweiter Braumeister Richard Kähler,

Dr. Werner Gloßner, Geschäftsführer der Doemens Akademie München

Bildquelle: AD LUMINA

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Heubach (PM) – „Wir haben genügend Bier eingebraut, um für die anstehende Saison gut gerüstet zu sein“, freut sich Bastian Ziegler, Braumeister der Hirschbrauerei in Heubach. Er nimmt eine Flasche Albfels Pilsner vom Band und präsentiert sie seinen beiden Chefs, den Geschäftsführern Alexander Caliz und Thomas Mayer. Auf dieses Bier ist man in Heubach derzeit besonders stolz, denn es konnte bei den letzten Verleihungen der European Beer Stars in München hervorragend abschneiden.

 

„Wir konnten es im ersten Moment kaum glauben, dass wir es unter hunderten von Teilnehmern mit unserem Albfels Pilsner tatsächlich aufs Siegertreppchen geschafft haben“, erzählt Alexander Caliz begeistert. Auch Braumeister Ziegler freut sich sehr: „Dass unser Pils gut ist und das Rezept schon immer im Sinne eines sortentypischen Pilsgeschmacks angelegt war, ist nichts Neues. Dass es sich aber unter so vielen namhaften Einsendungen mit an die Spitze setzen konnte ist sensationell“.

 

„Das ist ein riesengroßer Erfolg für uns und gleichsam Bestätigung, dass wir als mittelständische Familienbrauerei qualitativ sehr gut aufgestellt sind“, freut sich auch Thomas Mayer. „Hinzu kommt insbesondere beim Albfels Pilsner, aber auch bei unseren anderen Bieren in der 0,33l-Flasche, dass die Hirschbrauerei Heubach seit diesem Frühjahr bewusst auf die Alufolie am Flaschenhals verzichtet. Diese haben wir durch ein neues Brustetikett aus Papier ersetzt, denn seitens der Gesellschaft setzt es sich zunehmend durch, dass die Aluverkleidung aus Gründen des Umweltschutzes eigentlich nicht mehr zeitgemäß ist“, erklärt Mayer. Das neue Halsetikett aus Papier wird bereits bei allen Bieren und alkoholfreien Erfrischungsgetränken der Familienbrauerei aus Heubach verwendet. „Wir sind der Ansicht, dass dies auch für unsere gesamte Produktpalette eine Aufwertung ist. Und die 0,33l-Flaschentrinker haben zukünftig kein lästiges Gefitzel mehr im Mund, wenn Sie ein klassisches, frisches Heubacher Albfels Pilsner genießen wollen“, schmunzeln die Heubacher Brauer einhellig.

 

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Heubach (PM) – „Nach Wochen des Umbaus läuft die Abfüllung endlich wieder auf Hochtouren“, freut sich Braumeister Bastian Ziegler. Er nimmt eine Flasche Albfels Pilsner vom Band und präsentiert sie den Geschäftsführern der Hirschbrauerei, Alexander Caliz und Thomas Mayer. Diese hatten vor knapp einem Jahr den Startschuss zur Durchführung eines größeren Investitionsprojekts in der Flaschenabfüllanlage gegeben und seit Jahresbeginn gemeinsam mit dem Braumeister und dessen Team die Bauarbeiten und Installationen mit begleitet. Sichtlich erleichtert, dass alles geklappt hat, erklärt Alexander Caliz die wichtigsten Neuerungen: „Wir haben unsere alte Leerflascheninspektionsanlage durch ein modernes automatisches Kontrollsystem an mehreren Punkten des Abfüllprozesses ersetzt. Es werden nun nicht mehr nur die leeren Flaschen auf Defekte und Verunreinigungen geprüft, sondern es werden auch die abgefüllten Flaschen und die fertig etikettierten Flaschen auf korrekte Umsetzung kontrolliert.“

Im Zuge dieses Umbaus wurden laut Caliz auch große Teile der Fördertechnik erneuert und zu guter Letzt auch noch eine Umstellung an der Etikettiermaschine vorgenommen. „Für diese Umstellung haben wir uns ganz bewusst endschieden“, sagt Thomas Mayer, der das Marketing der Brauerei mit verantwortet. „In den letzten Jahren häuften sich immer mehr die Anfragen, weshalb wir den Hals unserer 0,33l-Flaschen nach wie vor mit einer Aluminiumfolie etikettieren. In der Bevölkerung setzt es sich zunehmend durch, dass die Aluverkleidung zwar traditionell seit den 70er Jahren zu einem Pils gehörte, dass es allerdings aus Gründen des Umweltschutzes eigentlich nicht mehr zeitgemäß ist“, gibt Mayer zu bedenken. „Darum haben wir die Abfüllpause der letzten Wochen genutzt, um die Etikettiermaschine ebenfalls auf einen modernen Stand zu bringen“. Somit verzichtet die Hirschbrauerei Heubach ab sofort auf die Alufolie und ersetzt diese durch ein neues Brustetikett.

Die neue Form wird von nun an für alle Biere und alkoholfreien Erfrischungsgetränke zum Einsatz kommen. „Wir sind der Ansicht, dass dies auch für unsere Biere in der 0,5-Liter-Flasche eine Aufwertung ist, gerade im Vergleich zur bisherigen, sehr schmalen Form des Brustetiketts. Und die 0,33l-Flaschentrinker haben zukünftig kein lästiges Gefitzel mehr im Mund, wenn Sie ein klassisches, frisches Heubacher Albfels Pilsner genießen wollen“, schmunzeln die beiden Geschäftsführer.

 

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