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Leicht & Frisch

Es stellen sich vor: Leicht, frisch und spritzig.

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Hirschbrauerei Spezialitäten

Das rockige Hirsch-Duo.

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Weizenbiere

Die Weißbier-Klassiker – auch in kristallklar oder dunkel.

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Limitierte Biereditionen

Besondere brauKunst aus Heubach im Weltformat.

Heubacher

Heubacher

Dienstag, 30 November 2021 19:49

Es geweihnachtet sehr...

Freitag, 12 November 2021 11:35

Geschmacksfehler sind behoben

Heubach (PM) – In den vergangenen Wochen kam es immer wieder zu Reklamationen beim Heubacher Uralb Spezial, da manche Flaschen geschmacklich nicht einwandfrei waren. „Es tut uns leid, dass unsere Kunden teilweise mit Uralb Spezial beliefert wurden, das nicht unseren geschmacklichen Vorgaben entspricht“, entschuldigen sich die beiden Geschäftsführer und Mitinhaber der Heubacher Brauerei, Alexander Caliz und Thomas Mayer. Das Tückische für die Qualitätssicherung der Hirschbrauerei war, dass es immer nur einzelne Flaschenreihen gewesen sind, die dieses Phänomen aufwiesen. „Der viel größere Teil der Abfüllungen war in Ordnung“, erklärt Alexander Caliz, und Thomas Mayer ergänzt: „Von den beeinträchtigten Flaschen ging zu keinem Zeitpunkt irgendeine gesundheitliche Gefahr für die Konsumenten aus. Es war einfach kein Genuss, dieses Bier zu trinken“. Betroffene Kunden können über den Handel oder direkt bei der Heubacher Brauerei ihre Kisten kostenlos tauschen.

 „Bier ist ein Naturprodukt und wird in Heubach auch nicht künstlich haltbar gemacht“, betonen Caliz und Mayer unisono und bringen nochmals ihren persönlichen Ärger zum Ausdruck, dass das überhaupt passiert ist. „Trotz regelmäßiger Untersuchungen in unserem gut ausgerüsteten Brauereilabor gab es bei keiner Stichprobe vor der Auslieferung ein auffälliges Ergebnis“, versichert Alexander Caliz. Dies habe auch ein externes, renommiertes Prüflabor bestätigt. „Wir haben unsere gesamte Brauerei und unseren Brauprozess analysiert, Leitungswege und Ventilstationen zerlegt, Dichtungen getauscht, das volle Programm, so dass das Problem jetzt definitiv behoben ist“, so Caliz.

 Zum besseren Verständnis könne man die Qualitätsschwankungen als eine unbeabsichtigte Nachgärung erklären, die erst 3-4 Wochen nach der Abfüllung zu Veränderungen des Geschmacks führt. Das Problem sei in der Branche bekannt und könne bei Brauereien jeder Größenordnung vorkommen. „Es kann trotz größter Sorgfalt im Braubetrieb passieren“, betont Mayer und verweist dabei auch auf die Aussagen des Betriebsberaters aus dem externen Prüflabor. „Gegenüber dem Kunden werden Probleme dieser Art gemeinhin natürlich ungern kommuniziert. Wir wollen aber ehrlich damit umgehen“, sagen Caliz und Mayer. Davon betroffen sein können die Uralb-Spezial-Abfüllungen mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum zwischen 11.05.2022 und 28.06.2022. Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist unten auf dem Rückenetikett abgedruckt.

 „Trotz der Tatsache, dass wir größtenteils die Ware bereits ausgetauscht haben, können sich nach wie vor vereinzelte Kisten aus den vergangenen Abfüllungen in den Getränkemärkten und in Kellern der Konsumenten befinden“, verdeutlicht Alexander Caliz. Sollte also jemand eine solche Kiste besitzen, könne diese selbstverständlich im Handel oder direkt bei der Brauerei umgetauscht werden. „Wir haben sogar noch eine kleine Überraschung parat für diejenigen, welche direkt zu uns in die Brauerei kommen“, versprechen die Geschäftsführer und bitten alle betroffenen Uralb-Kunden nochmals um Entschuldigung.


Das Führungsteam der Hirschbrauerei, Alexander Caliz, Braumeister Ziegler und Thomas Mayer (v. l. n. r.) entschuldigt sich

Sonntag, 03 Oktober 2021 15:02

Nicht nur für eingeweihte

Freitag, 13 August 2021 15:05

Silbermedaille für Heubacher Uralb Spezial

Heubach (PM) – „Nicht nur bei den Olympischen Spielen gab es im vergangenen Monat Juli Medaillen zu gewinnen“, scherzt der Heubacher Braumeister Bastian Ziegler gegenüber unserer Zeitung, „Medaillen gab es auch beim International Craft-Beer-Award des Meininger Verlags!“ Im Meininger Verlag sind einige der größten und maßgeblichen Getränkezeitschriften (Getränke Zeitung, Craft-Beer Magazin, Weinwirtschaft, usw.) und Getränkejournalisten beheimatet. Geballte Fachkompetenz also, wenn es um das Thema Bewertung und Auszeichnungen von Getränken geht.

 Der „Meininger‘ s International Craft Beer Award“ ist ein für Bier einzigartiger Wettbewerb. Ein über 50-jähriger Erfahrungsschatz im Bereich der Verkostung und Bewertung von Getränken schlägt sich in der Qualität der Jury nieder, welche den teilnehmenden Brauereien nicht nur Medaillen für Biersorten verleiht, sondern diese auch individuell bewertet und beschreibt. Dadurch wird ein direkter Vergleich mit anderen Bieren ermöglicht und alle Teilnehmer erhalten ein detailliertes Feedback. Ferner ist die Medaillenvergabe auch streng begrenzt und unterliegt nicht der Gefahr einer inflationären Entwicklung, wie es bei anderen auch teils sehr bekannten Medaillenvergaben der Fall ist.

 Im Juli-Tasting des diesjährigen Wettbewerbs wurden Biere aus der Kategorie „Helles“ unter die Lupe genommen. Hierbei konnte das HEUBACHER Uralb Spezial unter allen Teilnehmern eine sensationelle Silbermedaille erringen, was insbesondere den Heubacher Braumeister stolz macht.

Die Geschäftsführer der Hirschbrauerei Heubach, Alexander Caliz und Thomas Mayer, freuen sich gleichermaßen mit ihm: „Wir gratulieren Braumeister Ziegler zu dieser Auszeichnung, welche unsere seit Jahren gelebte Qualitätsphilosophie unterstreicht. Wir haben mit unserem Uralb Spezial seit Generationen ein hervorragendes, regionales Helles im Programm, welches bodenständig, schwäbisch und ohne Firlefanz daherkommt!“

Übergabe Urkunde
Alexander Caliz (l.) und Thomas Mayer (r.) übergeben die Urkunde an Braumeister Bastian Ziegler.
Freitag, 25 Juni 2021 15:25

Sommerzeit

Heubach (PM) – „Natürlich haben wir momentan mit der Corona-Krise zu kämpfen“, sagen die Geschäftsführer der Heubacher Brauerei, Alexander Caliz und Thomas Mayer auf Nachfrage. Trotzdem ist man fest entschlossen, alles zu tun, um auch in diesen schwierigen Zeiten die bekannten Heubacher Biere und Limonaden für Kunden und Freunde in gewohnter Qualität und Frische anbieten zu können. Seit November vergangenen Jahres sind alle Wirtschaften und Gastronomiebetriebe geschlossen, Vereinsheime verwaist, und an Festveranstaltungen wird auch weiterhin nicht so schnell zu denken sein. „Dies alles schmerzt uns sehr“, geben die Geschäftsführer zu bedenken. „Wir haben uns dazu entschlossen, dass wir trotz der teilweise komplett zum Erliegen gekommenen Absätze bei Vereinen und Institutionen unsere Sponsoringzusagen in diesem Bereich uneingeschränkt erfüllen und somit unser Engagement in und für die Gesellschaft aufrechterhalten.“ Das alles sei für die Traditionsbrauerei aus Heubach ein erheblicher Kraftakt, aber: „Wir sind ein bodenständiger, über viele Generationen gewachsener Familienbetrieb, und das macht uns stark für solch eine Krise. Wir werden uns den Herausforderungen stellen und mit Sicherheit meistern“, sind sich die beiden Geschäftsführer und Teilhaber der Hirschbrauerei einig.

 Hierzu appellieren sie aber auch an die Menschen der Region:

 „In dieser bisweilen zermürbenden Situation müssen wir lernen, uns an den kleinen, wesentlichen Dingen zu freuen.“ Das könne z. B. eine schöne Wanderung mit einem zünftigen Vesper und einem Fläschle Bier im Rucksack sein. In diesem Frühjahr werde es darauf ankommen, nochmals alle Anstrengungen zu meistern und gemeinsam im Sinne der Gesellschaft zu handeln. „Wir leben hier am Rande der Ostalb in einem einzigartig schönen Flecken mit einer beachtlichen Vielfalt an Landwirten, Bäckereien, Metzgereien und Familienbetrieben. Dies gilt es zu bewahren! Deshalb möchten wir Sie, liebe Leser, im Namen aller örtlichen Produzenten und Händler bitten, die regionalen Produkte einzukaufen und somit zum Erhalt dieser Arbeitsplätze beizutragen.“

 Befragt nach Ihrem Lieblingsbier für die Krise geben uns die Geschäftsführer der Heubacher Familienbrauerei augenzwinkernd noch einen Tipp mit auf den Weg: Ein aus aktueller Verbrauchersicht viel beschworener Bierstil sei das bayerische Helle nach Vorbild einer alten Münchner Brauerei. Dies würde von vielen Braukollegen momentan einfach kopiert und in der bauchigen Halbliterflasche mit weiß-blauem Etikett und altbayerischen Namensgebungen verkauft. „Das ist sehr schade, denn abkupfern ist langweilig. Wir Heubacher haben seit Generationen ein regionales Helles im Programm! Unser HEUBACHER Uralb Spezial ist vom Bierstil her genau dasselbe, nur eben bodenständig, schwäbisch, ohne Firlefanz und seit Urzeiten gut!“

   

HEUBACH (nb) - Gaststätten haben geschlossen, Volksfeste und andere Feierlichkeiten finden nicht statt - eine Situation, die ganz deutlich auch die Brauereien zu spüren bekommen. Fassbier für Restaurants, Kneipen und Großhändler ist fast unverkäuflich...

Quelle Rems-Zeitung vom 02.03.2021

Donnerstag, 14 Januar 2021 15:50

Verabschiedung Hildegard Stich

Heubach (PM) – „Das Arbeiten mit Ihnen war stets angenehm, professionell und mit Humor gespickt“, befand Alexander Caliz, einer der beiden Geschäftsführer der Heubacher Brauerei. Im Rahmen einer kleinen Ansprache innerhalb der Abteilung Buchhaltung wurde Hildegard Stich Ende Dezember mit gebührendem Abstand, aber dennoch nicht minder herzlich in den Ruhestand verabschiedet. Sie stieß im Jahre 2004 zum Team der Heubacher Brauerei als Halbtageskraft u. a. für den Bereich Kreditorenbuchhaltung. Nach dem frühen Tode Ihres Mannes hatte Sie eine Umschulung im Zuge eines IHK-Lehrgangs absolviert und fand mit Leichtigkeit den Weg zurück ins Berufsleben. Von damals bis heute, also knapp 17 Jahre, war Frau Stich für die Heubacher Familienbrauerei in der Abteilung Buchhaltung ein fester Bestandteil und konnte sich gut einfinden. Hilfreich dabei war sicherlich ihr sehr angenehmes und zuvorkommendes Wesen, aufgrund dessen sie sowohl bei Kunden als auch bei Geschäftsleitung und Kollegen sehr beliebt war. Von 2010 bis 2018 wirkte Sie überdies aktiv im Betriebsrat der Hirschbrauerei mit. „Wir wünschen Frau Stich von Herzen alles Gute und viel Gesundheit für den anstehenden Lebensabschnitt“, schloss Alexander Caliz seine Rede.

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