Flasche 2 (groß)
Flasche 1
Flasche 3
Flasche 4

Limitierte Biereditionen

Besondere brauKunst aus Heubach im Weltformat.

Flasche 2 (groß)
Flasche 3

Hirschbrauerei Spezialitäten

Das rockige Hirsch-Duo.

Flasche 2 (groß)
Flasche 1
Flasche 3
Flasche 4

Weizenbiere

Die Weißbier-Klassiker – auch in kristallklar oder dunkel.

Flasche 2 (groß)
Flasche 1
Flasche 3

Leicht & Frisch

Es stellen sich vor: Leicht, frisch und spritzig.

Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: HEUBACHER

Heubach (PM) – „Wir haben genügend Bier eingebraut, um für die anstehende Saison gut gerüstet zu sein“, freut sich Bastian Ziegler, Braumeister der Hirschbrauerei in Heubach. Er nimmt eine Flasche Albfels Pilsner vom Band und präsentiert sie seinen beiden Chefs, den Geschäftsführern Alexander Caliz und Thomas Mayer. Auf dieses Bier ist man in Heubach derzeit besonders stolz, denn es konnte bei den letzten Verleihungen der European Beer Stars in München hervorragend abschneiden.

 

„Wir konnten es im ersten Moment kaum glauben, dass wir es unter hunderten von Teilnehmern mit unserem Albfels Pilsner tatsächlich aufs Siegertreppchen geschafft haben“, erzählt Alexander Caliz begeistert. Auch Braumeister Ziegler freut sich sehr: „Dass unser Pils gut ist und das Rezept schon immer im Sinne eines sortentypischen Pilsgeschmacks angelegt war, ist nichts Neues. Dass es sich aber unter so vielen namhaften Einsendungen mit an die Spitze setzen konnte ist sensationell“.

 

„Das ist ein riesengroßer Erfolg für uns und gleichsam Bestätigung, dass wir als mittelständische Familienbrauerei qualitativ sehr gut aufgestellt sind“, freut sich auch Thomas Mayer. „Hinzu kommt insbesondere beim Albfels Pilsner, aber auch bei unseren anderen Bieren in der 0,33l-Flasche, dass die Hirschbrauerei Heubach seit diesem Frühjahr bewusst auf die Alufolie am Flaschenhals verzichtet. Diese haben wir durch ein neues Brustetikett aus Papier ersetzt, denn seitens der Gesellschaft setzt es sich zunehmend durch, dass die Aluverkleidung aus Gründen des Umweltschutzes eigentlich nicht mehr zeitgemäß ist“, erklärt Mayer. Das neue Halsetikett aus Papier wird bereits bei allen Bieren und alkoholfreien Erfrischungsgetränken der Familienbrauerei aus Heubach verwendet. „Wir sind der Ansicht, dass dies auch für unsere gesamte Produktpalette eine Aufwertung ist. Und die 0,33l-Flaschentrinker haben zukünftig kein lästiges Gefitzel mehr im Mund, wenn Sie ein klassisches, frisches Heubacher Albfels Pilsner genießen wollen“, schmunzeln die Heubacher Brauer einhellig.

 

Publiziert in Newsfeed

 



Heubach (PM) – „Nach Wochen des Umbaus läuft die Abfüllung endlich wieder auf Hochtouren“, freut sich Braumeister Bastian Ziegler. Er nimmt eine Flasche Albfels Pilsner vom Band und präsentiert sie den Geschäftsführern der Hirschbrauerei, Alexander Caliz und Thomas Mayer. Diese hatten vor knapp einem Jahr den Startschuss zur Durchführung eines größeren Investitionsprojekts in der Flaschenabfüllanlage gegeben und seit Jahresbeginn gemeinsam mit dem Braumeister und dessen Team die Bauarbeiten und Installationen mit begleitet. Sichtlich erleichtert, dass alles geklappt hat, erklärt Alexander Caliz die wichtigsten Neuerungen: „Wir haben unsere alte Leerflascheninspektionsanlage durch ein modernes automatisches Kontrollsystem an mehreren Punkten des Abfüllprozesses ersetzt. Es werden nun nicht mehr nur die leeren Flaschen auf Defekte und Verunreinigungen geprüft, sondern es werden auch die abgefüllten Flaschen und die fertig etikettierten Flaschen auf korrekte Umsetzung kontrolliert.“

Im Zuge dieses Umbaus wurden laut Caliz auch große Teile der Fördertechnik erneuert und zu guter Letzt auch noch eine Umstellung an der Etikettiermaschine vorgenommen. „Für diese Umstellung haben wir uns ganz bewusst endschieden“, sagt Thomas Mayer, der das Marketing der Brauerei mit verantwortet. „In den letzten Jahren häuften sich immer mehr die Anfragen, weshalb wir den Hals unserer 0,33l-Flaschen nach wie vor mit einer Aluminiumfolie etikettieren. In der Bevölkerung setzt es sich zunehmend durch, dass die Aluverkleidung zwar traditionell seit den 70er Jahren zu einem Pils gehörte, dass es allerdings aus Gründen des Umweltschutzes eigentlich nicht mehr zeitgemäß ist“, gibt Mayer zu bedenken. „Darum haben wir die Abfüllpause der letzten Wochen genutzt, um die Etikettiermaschine ebenfalls auf einen modernen Stand zu bringen“. Somit verzichtet die Hirschbrauerei Heubach ab sofort auf die Alufolie und ersetzt diese durch ein neues Brustetikett.

Die neue Form wird von nun an für alle Biere und alkoholfreien Erfrischungsgetränke zum Einsatz kommen. „Wir sind der Ansicht, dass dies auch für unsere Biere in der 0,5-Liter-Flasche eine Aufwertung ist, gerade im Vergleich zur bisherigen, sehr schmalen Form des Brustetiketts. Und die 0,33l-Flaschentrinker haben zukünftig kein lästiges Gefitzel mehr im Mund, wenn Sie ein klassisches, frisches Heubacher Albfels Pilsner genießen wollen“, schmunzeln die beiden Geschäftsführer.

 

Publiziert in Newsfeed
Freitag, 05 August 2022 13:25

Ehrungen der Jubilare in der Heubacher Brauerei

Heubach (PM) – Am Donnerstagabend nach Dienstschluss wurde in der Heubacher Brauerei gefeiert. Bei leckeren Spezialitäten vom Grill - von Brauereichef Alexander Caliz höchstpersönlich zubereitet, erfrischenden Limonaden und kühlem Bier wurde der ansonsten so geschäftige Brauereihof kurzerhand zum Festplatz umfunktioniert.

Durch die Corona-Pandemie verzichtete man in der Brauerei nun zwei Jahre lang auf eine Mitarbeiterfeier. Insofern gab es viel zu berichten, wie sich der Markt während dieser Zeit entwickelt hat. Zuerst ging es im Zuge der Lockdown-Phasen auch mit dem Bierabsatz bergab. Dieses Jahr wiederum ist der Ansturm so groß, dass er kaum bewältigt werden kann. Allerorten wurden wieder Feste gefeiert, wobei sich viele Veranstalter erst sehr knapp für eine Durchführung entschieden haben. Der gesamte Veranstaltungsbereich war deswegen schwer vorauszuplanen. Hinzu kommt die Leergutproblematik – die Brauereien erhalten momentan allesamt zu wenig Leergut aus dem Markt zurück. Die Gründe sind vielschichtig: Die Kisten haben mittlerweile eine viel längere Verweildauer in den Haushalten und den Vereinsheimen. Zudem kommt die Vorratshaltung in Lagern und auf Verkaufsflächen, welche anzahlmäßig immer mehr geworden sind. „In Ortschaften, in welchen es früher einen Lebensmittelmarkt gab, haben mittlerweile zusätzlich drei neue aufgemacht, die ebenfalls volle Regale und Lager haben wollen, um die Ware für den Kunden bestmöglich präsentieren zu können“, nennen die Geschäftsführer Alexander Caliz und Thomas Mayer als Beispiel. Die schnelle Verfügbarkeit von neuem Leergut ist durch den Ukraine-Konflikt und die drohende Gaskrise ebenfalls extrem schwierig. „Wir geben natürlich unser Bestes, trotzdem lässt es sich nicht vermeiden, dass einzelne Sorten vorübergehend nicht lieferbar sind!“

Die Mitarbeiter weiß die Geschäftsleitung allerdings hinter sich, was sehr erfreulich ist – gerade im Hinblick auf den Fachkräftemangel in unserer Region. Die Heubacher Brauerei verfügt im Verhältnis zu vielen anderen Betrieben über einen sehr konstanten Stab an gut ausgebildeten Mitarbeitern. Große Teile der Belegschaft sind bereits seit vielen Jahren für die Brauerei unterm Rosenstein tätig. Diesen galt es, eine Anerkennung auszusprechen.

Im Einzelnen wurden geehrt: Braumeister Bastian Ziegler, Michaela Kurz und Daniel Schmid für 10-jährige, Branko Simonovski für 20-jährige, Alexander Fütterer, Karl-Ludwig Vögele und Waldemar Fütterer für 25-jährige, Reinhard Bietz und Reiner Musiol für 30-jährige Betriebszugehörigkeit.

Geschäftsführer Thomas Mayer, Braumeister Bastian Ziegler, Daniel Schmid, Michaela Kurz, Rainer Musiol, Karl-Ludwig Vögele, Branko Simonovski,
Geschäftsführer Alexander Caliz (v. l.), es fehlen Alexander Fütterer, Waldemar Fütterer 
und Reinhard Bietz

Publiziert in Newsfeed
Dienstag, 07 Juni 2022 08:15

Leergut bitte schnell zurückgeben

Heubach (PM) – „Leergut zählen, das ist das Erste, was ich zurzeit morgens mache, wenn ich in den Betrieb komme“, sagt Braumeister Bastian Ziegler und zuckt mit den Achseln. „Wenn die entsprechenden Mengen an Leergut, die man laut Abfüllplan bräuchte, nicht im Haus sind, wird es automatisch zu Engpässen beim einen oder anderen Produkt kommen“, erklärt er weiter.

Trotz der brisanten Lage hat er ein Augenzwinkern parat: Den leeren Bierflaschen einen „Urlaubsaufenthalt“ im Keller zu gönnen, sei schlichtweg unverantwortlich, denn jetzt ist Hauptsaison! Ernst fügt er hinzu: „Der Verkauf von Flaschenbier läuft gerade sehr gut, aber die Kunden vergessen manchmal, die Pfandflaschen und -kisten zeitnahe nach dem Leertrinken wieder zum Händler zurückzubringen“. Schnell sammelt sich hierdurch hochgerechnet auf die vielen Haushalte eine stattliche Menge an Leergut, welche für eine schnelle Wiederbefüllung nicht mehr zur Verfügung steht.

Wer also noch Heubacher Leergut zuhause hat, ab zum Händler damit. Dann gibt’s erstens das Pfand zurück und zweitens wieder Platz für frisches Bier.


Ohne Leergut kann Braumeister Bastian Ziegler nicht abfüllen.

Publiziert in Newsfeed
Freitag, 13 August 2021 15:05

Silbermedaille für Heubacher Uralb Spezial

Heubach (PM) – „Nicht nur bei den Olympischen Spielen gab es im vergangenen Monat Juli Medaillen zu gewinnen“, scherzt der Heubacher Braumeister Bastian Ziegler gegenüber unserer Zeitung, „Medaillen gab es auch beim International Craft-Beer-Award des Meininger Verlags!“ Im Meininger Verlag sind einige der größten und maßgeblichen Getränkezeitschriften (Getränke Zeitung, Craft-Beer Magazin, Weinwirtschaft, usw.) und Getränkejournalisten beheimatet. Geballte Fachkompetenz also, wenn es um das Thema Bewertung und Auszeichnungen von Getränken geht.

 Der „Meininger‘ s International Craft Beer Award“ ist ein für Bier einzigartiger Wettbewerb. Ein über 50-jähriger Erfahrungsschatz im Bereich der Verkostung und Bewertung von Getränken schlägt sich in der Qualität der Jury nieder, welche den teilnehmenden Brauereien nicht nur Medaillen für Biersorten verleiht, sondern diese auch individuell bewertet und beschreibt. Dadurch wird ein direkter Vergleich mit anderen Bieren ermöglicht und alle Teilnehmer erhalten ein detailliertes Feedback. Ferner ist die Medaillenvergabe auch streng begrenzt und unterliegt nicht der Gefahr einer inflationären Entwicklung, wie es bei anderen auch teils sehr bekannten Medaillenvergaben der Fall ist.

 Im Juli-Tasting des diesjährigen Wettbewerbs wurden Biere aus der Kategorie „Helles“ unter die Lupe genommen. Hierbei konnte das HEUBACHER Uralb Spezial unter allen Teilnehmern eine sensationelle Silbermedaille erringen, was insbesondere den Heubacher Braumeister stolz macht.

Die Geschäftsführer der Hirschbrauerei Heubach, Alexander Caliz und Thomas Mayer, freuen sich gleichermaßen mit ihm: „Wir gratulieren Braumeister Ziegler zu dieser Auszeichnung, welche unsere seit Jahren gelebte Qualitätsphilosophie unterstreicht. Wir haben mit unserem Uralb Spezial seit Generationen ein hervorragendes, regionales Helles im Programm, welches bodenständig, schwäbisch und ohne Firlefanz daherkommt!“

Übergabe Urkunde
Alexander Caliz (l.) und Thomas Mayer (r.) übergeben die Urkunde an Braumeister Bastian Ziegler.
Publiziert in Newsfeed
Freitag, 23 April 2021 06:10

Mit einem schwäbischen Hellen durch die Krise

Heubach (PM) – „Natürlich haben wir momentan mit der Corona-Krise zu kämpfen“, sagen die Geschäftsführer der Heubacher Brauerei, Alexander Caliz und Thomas Mayer auf Nachfrage. Trotzdem ist man fest entschlossen, alles zu tun, um auch in diesen schwierigen Zeiten die bekannten Heubacher Biere und Limonaden für Kunden und Freunde in gewohnter Qualität und Frische anbieten zu können. Seit November vergangenen Jahres sind alle Wirtschaften und Gastronomiebetriebe geschlossen, Vereinsheime verwaist, und an Festveranstaltungen wird auch weiterhin nicht so schnell zu denken sein. „Dies alles schmerzt uns sehr“, geben die Geschäftsführer zu bedenken. „Wir haben uns dazu entschlossen, dass wir trotz der teilweise komplett zum Erliegen gekommenen Absätze bei Vereinen und Institutionen unsere Sponsoringzusagen in diesem Bereich uneingeschränkt erfüllen und somit unser Engagement in und für die Gesellschaft aufrechterhalten.“ Das alles sei für die Traditionsbrauerei aus Heubach ein erheblicher Kraftakt, aber: „Wir sind ein bodenständiger, über viele Generationen gewachsener Familienbetrieb, und das macht uns stark für solch eine Krise. Wir werden uns den Herausforderungen stellen und mit Sicherheit meistern“, sind sich die beiden Geschäftsführer und Teilhaber der Hirschbrauerei einig.

 Hierzu appellieren sie aber auch an die Menschen der Region:

 „In dieser bisweilen zermürbenden Situation müssen wir lernen, uns an den kleinen, wesentlichen Dingen zu freuen.“ Das könne z. B. eine schöne Wanderung mit einem zünftigen Vesper und einem Fläschle Bier im Rucksack sein. In diesem Frühjahr werde es darauf ankommen, nochmals alle Anstrengungen zu meistern und gemeinsam im Sinne der Gesellschaft zu handeln. „Wir leben hier am Rande der Ostalb in einem einzigartig schönen Flecken mit einer beachtlichen Vielfalt an Landwirten, Bäckereien, Metzgereien und Familienbetrieben. Dies gilt es zu bewahren! Deshalb möchten wir Sie, liebe Leser, im Namen aller örtlichen Produzenten und Händler bitten, die regionalen Produkte einzukaufen und somit zum Erhalt dieser Arbeitsplätze beizutragen.“

 Befragt nach Ihrem Lieblingsbier für die Krise geben uns die Geschäftsführer der Heubacher Familienbrauerei augenzwinkernd noch einen Tipp mit auf den Weg: Ein aus aktueller Verbrauchersicht viel beschworener Bierstil sei das bayerische Helle nach Vorbild einer alten Münchner Brauerei. Dies würde von vielen Braukollegen momentan einfach kopiert und in der bauchigen Halbliterflasche mit weiß-blauem Etikett und altbayerischen Namensgebungen verkauft. „Das ist sehr schade, denn abkupfern ist langweilig. Wir Heubacher haben seit Generationen ein regionales Helles im Programm! Unser HEUBACHER Uralb Spezial ist vom Bierstil her genau dasselbe, nur eben bodenständig, schwäbisch, ohne Firlefanz und seit Urzeiten gut!“

   

Publiziert in Newsfeed
Donnerstag, 25 Juni 2020 15:43

Mutlanger Bier mit Heubacher Kronkorken

Heubach (PM) – „Das geht zu weit!“, beschwerten sich in den letzten Tagen einige Mutlanger-Biertrinker bei der Heubacher Brauerei. Zur Erklärung: Seit der Übernahme der Kundenbeziehungen und des Markennamens „Mutlanger Gold“ von der 1997 geschlossenen Mutlanger Brauerei durch die Hirschbrauerei Heubach wird das Mutlanger Gold dort nach bewährtem Rezept weiter für die Kenner dieser süffigen Bierspezialität gebraut. Hierbei ist sogar ein Brauer im Einsatz, welcher damals von Mutlanger zu Heubacher kam.

Was war geschehen, dass sich einige Freunde dieser vor allem nördlich der Rems sehr beliebten Bierspezialität Luft machen mussten?

In den letzten Wochen konnte das Mutlanger Bier nicht wie gewöhnlich mit einem passenden original Mutlanger Kronenkorken ausgeliefert werden, sondern es hatte einen dunkelblauen Heubacher-Kronkorken als Verschluss. Laut Auskunft der Geschäftsleitung handelt es sich allerdings nur um eine vorübergehende Notlösung und nicht um eine dauerhafte Rationalisierungsmaßnahme, was viele der Fans befürchtet hatten. Lieferengpässe beim Kronenkorkenhersteller, welcher seine Produktion an die Vorgaben der Corona-Verordnung anpassen musste, hatten diesen Schritt notwendig gemacht. „Das Mutlanger Gold wird als individuell eingebrautes Bier mit eigenem Markenauftritt auch in Zukunft erhalten bleiben“, versprechen die Geschäftsführer Alexander Caliz und Thomas Mayer im Gespräch.

Mutlanger mit Heubacher Kronkorken

Mutlanger mit blauem Kronenkorken nur vorübergehend.

Publiziert in Newsfeed

Heubach (PM) – „Natürlich befindet sich unser Brauereialltag momentan im Würgegriff der Corona-Krise“ sagen die Geschäftsführer der Heubacher Brauerei, Alexander Caliz und Thomas Mayer auf Nachfrage. Trotzdem ist man fest entschlossen, alles zu tun, um auch in diesen schwierigen Zeiten die bekannten Heubacher Biere und Limonaden für Kunden und Freunde anbieten zu können. Seit über vier Wochen sind alle Wirtschaften und Gastronomiebetriebe geschlossen, Vereinsheime verwaist, und an Festveranstaltungen wird für die nächsten Monate sowieso nicht zu denken sein. „Dies alles schmerzt uns sehr“, geben die Geschäftsführer zu bedenken, „allem voran aber schmerzt uns die Situation, dass wir für unsere Geschäftspartner in der Gastronomie nicht viel tun können“. Diese müssten teilweise Umsatzeinbrüche von 100% verkraften. „Da können wir uns noch glücklich schätzen, wenn wir irgendwo bei 50% Einbußen landen werden, was nichts desto trotz für unsere Verhältnisse mehr als ein Kraftakt bedeuten wird“.

 Wie in vielen anderen Betrieben nutzen die Heubacher Brauer ebenfalls das Mittel der Kurzarbeit, welche zumindest einen Teil der Fixkosten abmildern kann. Dennoch werde das Jahr aus jetziger Sicht sicherlich das schwierigste in der neueren Geschichte, nach den Kriegsjahren. „Wir sind ein bodenständiger, über viele Generationen gewachsener Familienbetrieb, und das macht uns stark für solch eine Krise. Wir werden die Herausforderungen mit Sicherheit meistern“, sind sich die beiden Geschäftsführer und Teilhaber der Hirschbrauerei einig.

 Hierzu appellieren sie auch an die Menschen der Region:

 „Diese für uns alle völlig ungewohnte Situation kann vielleicht dazu beitragen, dass wir lernen, uns an ganz kleinen, wesentlichen Dingen zu freuen. Das kann ein kleiner Brief der Enkel für die Oma sein, ein Anruf der Nachbarn, eine Frühlingswanderung mit gemütlichem Vesper und einem Fläschle Bier – aus Heubach gibt’s Biere mit aber auch ohne Alkohol. In den nächsten Wochen und Monaten wird es darauf ankommen, einander beizustehen und gemeinsam im Sinne der Gesellschaft zu handeln. Wir leben hier am Rande der Ostalb in einem einzigartig schönen Flecken mit einer beachtlichen Vielfalt an Landwirten, Bäckereien, Metzgereien und Familienbetrieben. Dies gilt es zu bewahren! Deshalb möchten wir Sie, liebe Leser, im Namen aller hiesigen Produzenten und Händler bitten, die regionalen Produkte einzukaufen und somit zum Erhalt dieser Arbeitsplätze beizutragen.“

 „Als mittelständische Familienbrauerei sind auch wir stets bestrebt, die lokale Kultur, das Brauchtum und das Vereinsleben zu fördern und unseren Teil zum gesellschaftlichen Miteinander beizutragen. Trotz aller Aufregung und berechtigten Sorge appellieren wir an Sie, nicht in Panik oder falschen Aktionismus zu verfallen, aber zu helfen, wo es angebracht und gewünscht ist.“

 „Bleiben Sie gesund und genießen Sie auch weiterhin ein regionales Bier!“

Auf die Gesundheit! Alexander Caliz, Braumeister Bastian Ziegler, Thomas Mayer
(Foto: pr, aufgenommen vor der Krise)

Publiziert in Newsfeed
Samstag, 05 November 2016 08:45

3. Heubacher Hexensud-Party in der Hirschbrauerei

HEUBACH (bt) - Es waren wohl hundert fackeltragende Gestalten – Guggen, Maskenträger, Hexen und überhaupt lustiges Volk, das sich für die närrische Jahreszeit warmläuft –, die von der Stellung zur Hirschbrauerei zogen, um dort in der ausgeräumten Versandhalle Party zu machen. Und wie das so ist, wenn die Schlosshexen zum Tanz bitten: Da kommen viele, von den Albuch-Hexen bis zu den Mögglinger Göckeln. DJ Ulli machte Musik und Stimmung, es gab Showtanz, und vor allem trat zu später StundeSchlagersänger und Youtube-Star Axel Fischer auf - Heubachs Bürgermeister Brütting bekannte, seit er von dessen Kommen wisse, werde er den Ohrwurm "Traum von Amsterdam" nicht mehr los.

Zuvor stellten Hexen und Brauerei freilich die "Rote Hex" vor, das eigens für die fünfte Jahreszeit gebraute Hexenbier. Ob es stimmt, was so erzählt wird, dass nämlich die Schlosshexen des nächtens den Braukessel umtanzt, uralte Formeln gesprochen, auch das eine oder andere Kräutlein hinzugefügt haben - kurz nach Kräften gehext - , sei dahingestellt. Dass sie heimlich vom Hexensud probiert haben sollen, klingt schon plausibler.

Alexander Caliz und Thomas Mayer nahmen für die Hirschbrauerei den Dank der wilden Gestalten aus der Verwaltungsgemeinschaft und darüber hinaus entgegen. Oberhexe Heidi Deininger dankte vor allem der Feuerwehr, die für Sicherheit sorgte und ohne die der spätabendliche Fackelzug durch Heubachs Straßen nicht möglich gewesen wäre. Gefeiert wurde bis spät in die Nacht.

(Quelle Text und Bilder: Rems-Zeitung).

Anstich Heubacher Hexensud-Party

Halle Hexensud-Party

Publiziert in Newsfeed
Donnerstag, 22 September 2016 16:54

2. HEUBACHER brauKunstLounge in der Brauerei

Heubach (PM) - Am Samstag, den 8. Oktober 2016 von 18.00 - 24.00 Uhr wird die Versandhalle der Heubacher Brauerei in die brauKunstLounge verwandelt. Sowohl die Brauereichefs als auch der Braumeister werden an diesem Abend selbst hinter der Bar stehen und die Gäste bezüglich der angebotenen Bierspezialitäten beraten. Über das gewöhnliche Sortiment hinausgehend werden die feinen Biere aus der Reihe HEUBACHER brauKunst und ein paar internationale Craftbiere ausgeschenkt. Die Gäste können in angenehmer Club-Atmosphäre die Vielfalt der verschiedenen Bierstile genießen. Nicht zuletzt werden seitens der Heubacher Brauer zwei NEUE Bierspezialitäten ausgeschenkt, welche ganz frisch abgefüllt wurden... Somit sind sich die Organisatoren einig, dass es für die Gäste ein abwechslungsreicher und kurzweiliger Abend wird, an dem gefeiert, getanzt und verkostet werden kann. Für die Hungrigen der in diesem Jahr bereits zum zweiten Mal stattfindenden Party werden schwäbische Snacks angeboten.

 


Alexander Caliz (l.) und Thomas Mayer beim Ausschank während der brauKunstLounge 2015.
(Foto: apr)

Publiziert in Newsfeed
Seite 2 von 2

Heubacher auf Tournee

Cres-Kroatien.jpg
Dreikaiserberge.jpg
Gipfel-Grossvenediger.jpg
Hoecksee-Fiss.jpg
Korsika-Plage-du-Peru.jpg
Lautern-Fiss.jpg
Shanghai.jpg
Warnemuende.jpg
Westhausen-Sonthofen.jpg
Gschwend-Huehnerhof-Hagkling.jpg